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Lebendige Ethik und Alltag

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Lebendige Ethik und Alltag

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Arbeit ist zur Entwicklung und Vervollkommnung unver­meidlich. Da die meisten Menschen auf dem geistigen Pfad nicht jenen Beruf ausüben, der ihren Wünschen und Fähigkeiten entspräche, wird ihr eigentliches Lebenswerk oft erst in der Freizeit beginnen. Gerade diese Abwechslung der Arbeit bringt die notwendige innere Befriedigung und zugleich auch Erholung. Die Emanation von Nadelbäumen ist unersetzlich. Nervenspannungen führen zu Aufregungen. In solchen Fällen ist es zur Beruhigung der Zentren am besten, kurze Zeit zu hungern, Baldriantee sowie heiße Milch mit Speisesoda (Natriumbikarbonat aus natürlichem Abbau) zu sich zu nehmen, damit vor allem das Herz entlastet wird. Jeder beizende Rauch, vor allem Tabakrauch, ist schädlich. Haustiere gehören ganz entschieden auf ihre Plätze, d.h. in einen eigenen Stall. Schnittblumen sind ein grober Unfug. Ein Schüler auf dem geistigen Pfad, der eine gewisse Bewusstseinsstufe erlangt hat, kann sich nicht dauernd in der verseuchten Atmosphäre von Städten aufhalten, sondern muss hinaus in die freie Natur, um reines Prana aufzunehmen.