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Die Beziehungen der Geschlechter

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Die Beziehungen der Geschlechter

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Die Bipolarität oder Zweipoligkeit ist ein grundlegendes kosmisches Gesetz. Ohne zwei Pole, die sich je nach ihren Eigenschaften entweder anziehen oder abstoßen, gibt es keine Spannung, keine Bewegung und kein Leben. Durch wahre Liebe miteinander verbunden, bilden Mann und Frau erst ein Ganzes. Sie sind, wenn auch getrennt, nicht etwa zwei verschiede­ne Größen, sondern stehen völlig gleichwertig einander gegenüber und ergänzen sich. Das Gleichgewicht des Lebens wird nur in der Verbindung des weibli­chen Uranfanges mit dem männlichen durch wahre und echte Liebe er­reicht und erhalten. Die Liebe ist eine schöpferische Macht. Erst wenn Mann und Frau in einer Einheit verschmolzen sind, bilden sie ein richtiges Ebenbild Gottes, ihres Schöpfers. Der Zeitpunkt der Vereinigung mit der Dualseele ist im Allgemeinen erst für die Mitte der anbrechenden Evolutionsperiode bzw. in der kommen­den sechsten Wurzelrasse vorgesehen. Diese Stufe bzw. Potenz dieser Evolution ist dem Verständnis und dem Ermessen der irdischen Menschheit noch kaum zugänglich.